Wir sind sehr glücklich darüber, dass nach nur sehr kurzer Bauzeit der Regenwassertank in der vergangenen Woche noch vor der Ferienende fertiggestellt wurde. Alle Dächer der Schule haben Regenrinnen erhalten und nun wird nur noch auf den langersehnten Regen gewartet. Am Montag dieser Woche wurde der Schulbetrieb wieder aufgenommen. Dieser dritte Term endet bereits am 4. März, danach beginnt am 25. April, Covid-19 bedingt, das neue Schuljahr.
Ich möchte an dieser Stelle erwähnen, dass der Bau des Tanks ausschließlich durch eine großzügige Spende der Gesellschaft für Dauergrabpflege Westfalen-Lippe mbH ermöglicht worden ist. Ein ganz herzliches DANKESCHÖN im Namen der Loolepo Community!
Wir sind sehr glücklich darüber, dass wir aufgrund einer großen Spende der Gesellschaft für Dauergrabpflege Westfalen Lippe mbH mit dem Bau eines Regenwasser-Wasserreservoirs an der Schule in Loolepo beginnen konnten. Es geht mit großen Schritten voran… .
Zur großen Freude der Kinder konnten heute die neuen
Uniformen an die Kinder ausgegeben werden, mittlerweile ist die Schüleranzahl
auf 240 gestiegen. Aus diesem Grund hat sich auch die Anfertigung der Uniformen
um ein paar Wochen verzögert. Mark Sirinketi hat sich vor Ort um die Abwicklung
gekümmert, ich möchte ihm an dieser Stelle herzlich danken. Ein großes
Dankeschön aber vor allem an die Paten, denn ohne Sie wäre es nicht möglich
gewesen, die Uniformen (Hose/Rock/Hemd/Bluse/ Tshirt mit Print plus Pullover) für
alle Kinder zur Verfügung zu stellen.
Des Weiteren haben wir heute die Schule mit Nahrungsmitteln in Höhe von 2000€ versorgt. Die anhaltende Dürre macht es den Ärmsten derzeit noch schwerer, die Kinder hungern, Zuhause ist nicht ausreichend Nahrung vorhanden. Um den Einkauf und Transport hat sich Mark ebenfalls gekümmert. Danke!
Ein großer Fortschritt ist bezüglich der Krankenstation (Dispensary) zu verzeichnen. Tatsächlich wurden die Bauarbeiten wieder aufgenommen, es wurden viele Materialien angeliefert und das Versprechen seitens der bisher unzuverlässigen Politiker gegeben, diesmal die Dispensary tatsächlich fertigzustellen. Auf Nachfrage wurde auch zugesagt, dass sich sowohl um die Wasserversorgung als auch um eine Einzäunung des Geländes gekümmert wird. Sollten all diese Versprechen tatsächlich in die Tat umgesetzt werden (Wahlen stehen nächstes Jahr in Kenia an 😊), dann haben sich das jahrelange Insistieren und Warten doch gelohnt. Immer wieder nach dem Motto „Hakuna Matata“!
COVID-19 hat auch 2021 unser Leben noch fest im Griff. Bedingt durch diesen Umstand konnte ich nicht wie üblich im Frühjahr nach Kenia reisen. Ich bin allerdings in fast täglichem Kontakt mit Mark Sirinketi, der mich über alle Neuerungen informiert. Im März hat die Gesundheitsbehörde des Bezirks Kadjado die Schule besucht und zur Auflage gemacht, dass noch weitere Toiletten gebaut werden müssen, damit Mädchen und Jungen räumlich weit voneinander getrennt zur Toilette gehen können. Wir sind dieser Auflage nachgekommen und haben zwei weitere Toiletten bauen lassen.
Der Bau hat ca. 6 Wochen gedauert und konnte Mitte Mai fertig gestellt werden. Damit wurden alle Anforderung erfüllt, damit die Schule offiziell registriert werden konnte. Am 6. Juli 2021 kam dann die schriftliche Bestätigung des Bildungsministeriums. Wir sind darüber sehr froh.
Der Bau der Krankenstation (Dispensary) wurde ganz kurzfristig weiter fortgesetzt, dann sind die Handwerker und der Contractor wieder ausgeblieben, wegen fehlender Bezahlung seitens der Regierung. Der Govenor wurde informiert. Wir warten ab, was anderes bleibt uns nicht.
Nach wie vor wurde die Loolepo glücklicherweise von COVID-19 verschont, es gab zum Glück auch keine Todesfälle ungeklärter Ursache. In diesem Fall ist die Abgeschiedenheit in der die Masai leben, ein wahrer Segen. Hingegen gibt es im Westen Kenias derzeit zahlreiche Todesfälle aufgrund der sich immer weiter verbreitenten Delta Variante. Impfungen wurden den Masai bisher nicht angeboten. Nach offiziellen Statistiken wurden in Kenia bisher erst 2% der Bevölkerung geimpft. Es besteht eine nächtliche Ausgangssperre und Maskenpflicht in der Öffentlichkeit, woran sich aber ein Großteil der Bevölkerung nicht hält, insbesondere bei Politveranstaltungen.
Im Mai war eine der Pumpen der von uns gesponsorten Brunnen defekt. Glücklicherweise waren die Masai in der Lage, die Reparatur selbst vorzunehmen. Toll gemacht!
Das kenianische Bildungsministerium hat im Mai festgelegt, dass zum 14.07.2021 das Schuljahr beendet wird, nachdem alle Schüler zu Schuljahresbeginn im Januar aufgrund der vorherigen, COVID-19 bedingten Unterrichtsausfälle, nicht versetzt wurden. Erst ab 2023 soll wieder zum routinemäßigen Schuljahreswechsel im Januar übergegangen werden.
Hier ein paar Eindrücke aus dem Schulalltag der Kinder und vom letzten Schultag vor den Ferien:
Mark
hat jetzt während der Ferien den Auftrag, sich um die Anfertigung von
Schuluniformen für alle Kinder zu kümmern. Wir erwarten mehr als zwanzig
Neuzugänge, was die Gesamtzahl der Schüler auf knapp 200 erhöhen wird.
Gestern war Mark den ganzen Tag nach Nairobi unterwegs, um T-shirts und Stoffe zu besorgen. Die T-shirts wurden mit dem Schul-Logo bedruckt.
Wir
werden hoffentlich zu Schuljahresbeginn im August in der Lage sein, die
Kinder in den neuen Uniformen fotografieren zu können.
Unerwartet mussten wir zu Beginn dieses Jahres die traurigen Nachrichten zur Kenntnis nehmen, dass zwei unserer langjährigen Vereinsmitglieder, zwei ganz besondere Menschen, viel zu früh verstorben sind.
Unser tiefes Mitgefühl gilt den Familien von Papa Orenge und Kurt.
mehr als ein Drittel der kenianischen Bevölkerung lebt in extremer Armut. Besonders schwierig ist das Leben für die Landbevölkerung – durch den Klimawandel können viele Familien kaum vom Ertrag ihrer Arbeit leben. Regenperioden fallen aus, Ernten vertrocknen, Tiere verdursten. Besonders betroffen sind die Kinder, in Kenia leben rund 41,5% der Kinder (lt. UNICEF) unterhalb der nationalen Armutsgrenze, viele sind von Hunger, Wassermangel, fehlender Schulbildung und Krankheiten, wie Malaria und Hepatitis sowie HIV bedroht.
Träume von einem besseren Leben bleiben daher oft nur Träume für viele Kinder, daher versuchen wir wir zu unterstützen. Wir setzen uns seit 2012 dafür ein, dass sich für einige kenianische Kinder das Leben nachhaltig verbessert. In unserem Projekt ermöglichen wir Masai Kindern und Jugendlichen in der abgelegenen Region am Fuße des Kilimandjaro den Zugang zu grundlegender Bildung an der von uns erbauten Nashipae Kindergarden & Primary School Kaitoriori.
Ihre Patenschaft gibt einem Masai Kind die
Chance auf Bildung und Gesundheit
Ihre Patenschaft hilft dem Kind, der Familie und
der Community vor Ort
Wir verbessern mit Ihren Spenden die Zukunftsperspektive
vor Ort, wir sorgen für sauberes Wasser und medizinische Hilfe.
Mit 0,54€ Tag/ 17,00€ Monat/200,00€ Jahr machen Sie für ein Masai Kind den Unterschied. Mit Ihrer Patenschaft leisten Sie einen entscheidenden Beitrag für die Zukunft eines Kindes in Loolepo. Bildung hatte viele Jahre für die Masai keine Priorität. Doch die Lebensumstände haben sich für viele Masai verändert, sie wurden gezwungen sesshaft zu werden und können daher ihren Lebensunterhalt nicht mehr ausschließlich durch Viehhaltung bestreiten. Somit ist das Interesse an Bildung ist gewachsen. Bildung ist der Grundstein für ein selbstbestimmtes Leben.
Werden Sie Kinderpate und geben
Sie damit eine Perspektive, damit Träume nicht nur Träume bleiben! Leisten Sie
nachhaltige Hilfe zur Selbsthilfe, denn Bildung ist der Schlüssel zu
Veränderung.
Jetzt helfen und Kinderpate werden
Ein Masaikind freut sich auf Sie,
Sie werden regelmäßig Informationen und Fotos von dem Kind erhalten. Auch ein
Besuch vor Ort ist möglich und kann auf Wunsch von uns organisiert werden.
Ihre Patenschaft ist jederzeit
kündbar und kann natürlich steuerlich geltend gemacht werden.
I am Mark Kisemei Sirinketi from Kenya, in Kajiado county, Loitokitok sub county, Kuku location, Iltilal sub location and Loolepo village. I am a bornified son of Loolepo village. I am a professional trained government teacher. I have known Tuko Pamoja Kenya e.V. for quite some long time through the founder Ina Wolst. Since 2016 I knew the association after construction of Olmakarikara borehole and first two iron sheets classes in Loolepo. I really appreciated Tuko Pamoja Kenya e.V. for the good work they have started in Loolepo village. I joined the association in March 2019, after the Loolepo community appointed me to represent them on their behalf. It is with this due respect and pleasure I took my duty as a volunteer to work close with Ina Wolst through updating her about the progress of Loolepo village. Through pictures, emails and Whatsapp chats Ina has been getting any necessary updates from our side. Since I joined the organisation I have been able to oversee the implementation and completion of the following projects with guidance and directions from Ina Wolst:
last bit and completion of Loolepo borehole in June 2019
June 2019 two block classes
November 2019 two block classes
Solar installation in November 2019
Enkusero borehole in November 2019
Pupils/Teachers toilets in November 2019
Two block classes in June 2020
A kitchen in June 2020
Maasai manyatta in June 2020
I on behave of Loolepo community I do really appreciate the good and wonderful work the association did to us.
Thanks a lot and be blessed all of you generous sponsors.
We are very happy about the big progress in Loolepo.
für uns alle neigt sich ein ganz besonderes Jahr dem Ende zu. Wer hätte vor einem Jahr gedacht, wie sehr sich weltweit das Leben der Menschen durch ein einziges Virus derart verändern wird. Jetzt ist die Welt auf einmal im Wandel und wir müssen akzeptieren, dass es im Moment so ist, wie es ist.
Leider spalten sich die Geister zwischen denen, die COVID-19 und die damit verbundenen Einschränkungen zum Schutze aller, als Einschnitt in die Demokratie bezeichnen und bis heute lautstark dagegen protestieren und denjenigen, die gelernt haben, dass so viele Dinge im Leben, die uns zuvor wichtig erschienen, letztendlich zweitrangig sind und das was wirklich zählt, Familie, Freunde und Gesundheit sind und daher die Einschränkungen nicht als „Demokratie im Ausnahmezustand“ sehen.
Wirtschaftlich geht es vielen Menschen derzeit nicht gut, viele Menschen kämpfen um ihre Existenzen. Die weltweiten Maßnahmenkataloge, die „Lockdowns“, zur Bekämpfung/Eindämmung des Virus, betreffen uns alle, die Angst und Frustration ist groß und führt vielerorts zu Unmut. Doch ehrlich gesagt, klagen wir in Deutschland nicht auf sehr hohem Niveau? Toilettenpapier wurde zum Verkaufsschlager und auch Mehl, Hefe, Milch, Nudeln etc. wurden im April hoch gehandelt. Musste tatsächlich jemand hungern? Geben uns Familie und Freunde nicht Rückhalt in dieser besonderen Zeit? Wird uns nicht einmal mehr bewusst, dass in dieser schnelllebigen Zeit Dinge von Wert sind, die wir oftmals viel zu kurz kommen lassen haben? Wir wurden gezwungen, uns auf uns selbst zu besinnen und nicht alles als selbstverständlich hinzunehmen, ein Virus hat die „ganze Welt“ durcheinandergebracht, die vielen Einschränkungen behindern unser Sozialleben, was aus meiner Sicht der größte Einschnitt ist.
Nun beklagen wir, dass wir Masken tragen sollen, nicht in den
Urlaub fliegen können und die Sozialkontakte auf ein Minimum reduzieren sollen.
Doch wir sehen nicht, dass wir uns glücklich schätzen können, in einem Land leben
zu dürfen, das ein gutes Gesundheitssystem vorhält, welches unser Leben im
Zweifel einer Erkrankung mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln versuchen
wird, zu retten. Hier hat ein Menschenleben einen anderen Stellenwert als im
fernen Afrika, wo billigend in Kauf genommen wird, dass viele Menschen, die
sich einen Krankenhausaufenthalt nicht leisten können, sterben werden. Dort ist
das Gesundheitssystem dem Virus nicht gewachsen. Die Menschen sterben einfach in
ihren Hütten und werden nicht zu den an COVID-19 Verstorbenen gezählt.
COVID-19 hatte Mitte
April auch offiziell Kenia erreicht.
Touristen und ins Land zurückreisende Politiker haben den
Virus eingeschleppt. Testungen laufen seitdem schleppend, wodurch sich die
Anzahl der bekannten Infektionen noch immer vergleichsweise sehr geringfügig hält.
Hochburgen sind nach wie vor die Hauptstadt Nairobi, Mombasa und der touristische
Küstenort Malindi.
Die Community in Loolepo (Amboseli) wurde unsererseits
bereits im März informiert, sodass erste Maßnahmen zum Schutz der Masai zeitnah
ergriffen wurden. Das Tragen der Masken bei Zusammentreffen sowie das Fernhalten
von größeren Städten wurden ab sofort umgesetzt. Gottesdienste wurden bis auf
Weiteres abgesagt. Unser Manager, Mark Kisemei, hat sich um die Umsetzung
dieser Maßnahmen sehr bemüht und versucht, die Community zu sensibilisieren.
Eine nicht sichtbare Gefahr, ein Virus aus China, alles schwer vorstellbar für
Menschen, die weit ab von jeglicher Zivilisation leben und das Weltgeschehen
nicht unmittelbar verfolgen.
Der Lockdown aller Märkte, von der Regierung angeordnet, erfolgte dann Mitte April. Der Gesundheitsminister Kenias hat die Sache von Anfang an sehr ernst genommen und zu diesen radikalen Maßnahmen geraten, es gibt seitdem Ausgangssperren und auch durften Kenianer innerhalb des Landes nicht reisen, um die Ausbreitung zu minimieren. Es wurden bei Nichteinhaltung harte Maßnahmen seitens der Polizei ergriffen.
Für die Masai Community stellt der Lockdown der Viehmärkte bis
heute das größte Problem dar, denn damit ist die einzige Einnahmequelle (durch
den Verkauf von Ziegen/Rindern) versiegt. Es zeichnete sich ab, dass damit die Nahrungsmittelversorgung
zu einem großen Problem wird. Im Mai haben wir daher einen Aufruf gestartet und
konnten durch die positive Resonanz einiger Sponsoren, ein großes Nahrungsmittel-Hilfspaket
für die Loolepo Community bereitstellen.
Außerdem haben wir im Juli 2020 damit begonnen, zwei weitere Klassenräume und eine Schulküche bauen zu lassen. Hier konnten sich die Masai über einige Monate einbringen und wurden dementsprechend entlohnt. Der Bau befindet sich derzeit in den letzten Zügen, durch eine heftige Regenzeit verzögern sich allerdings derzeit die letzten Arbeiten. Aber zu Schuljahresbeginn, am 4. Januar 2021, werden die Räumlichkeiten fertiggestellt sein.
Zuvor konnten wir im Januar 2020 zwei Klassenräume einweihen, deren Bau durch das Stadtgymnasium Köln/Porz und die Gesellschaft für Dauergrabpflege Westfalen Lippe GmbH ermöglicht wurde. Fam. Issel aus Köln hat den Bau des Brunnens in Enkusero ermöglicht. Ein großes DANKESCHÖN an dieser Stelle an die Spender!
Leider werde ich 2021 an der Einweihung der neuen Räumlichkeiten nicht teilnehmen können, eine Reise nach Kenia scheint mir persönlich zum jetzigen Zeitpunkt im Januar/Februar viel zu riskant. Ich selbst könnte dort erkranken oder möglicherweise das Virus zu den Masai „tragen“. Allen Warnungen zum Trotz reisen dennoch viele „Keniasüchtige“ an die Küste, um dort unserem kalten Winter zu entgehen und die Sonne Afrikas zu tanken. Ich plane erst für 2022 meine nächste Reise nach Loolepo, dementsprechend möchte ich alle „Paten“ bitten, Geduld aufzubringen, was die „Post“ aus Kenia angeht. Aktuelle Bilder der Patenkinder wird mir unser „Manager“ vor Ort zu Schuljahresbeginn zukommen lassen, die werde ich dann gern an alle Paten weiterleiten und natürlich werden auch immer wieder Updates auf unserer Homepage zu finden sein.
In Kenia wird alles seinen gewohnten Lauf gehen, der
Schulbetrieb wird Anfang des Jahres wieder aufgenommen und ich hoffe inständig,
dass die Loolepo Community weiterhin von COVID-19 verschont bleibt.
Wir würden uns natürlich sehr freuen, wenn Sie Ihre Patenkinder weiterhin fördern, indem Sie zu Schuljahresbeginn, im Januar 2021, den monatlichen oder jährlichen Patenschaftsbeitrag auf unser Vereinskonto überweisen.
Ich bedanke mich für die vertrauensvolle und wertvolle
Zusammenarbeit und wünsche Ihnen und Ihren Familien, trotz der ganz besonderen
Umstände in diesem Jahr, besinnliche, aber auch fröhliche Festtage im kleinsten
Kreis.
Ein neues Jahr heißt neue Hoffnung, neue Gedanken und neue Wege zum Ziel!
„This was not the year to get everything you want.This was the year to appreciate everything you have.“
In diesem Sinne, alles Liebe und vor allen Dingen Gesundheit für 2021,